Der neue Job, das neue Projekt in einer anderen Region der Welt ist oftmals geprägt von Unsicherheiten und Heraus-forderungen für Fach- oder Führungskräfte.
Dabei birgt ein Wechsel des Arbeitsortes zugleich Chancen als auch Risiken. Kommunikationsprozesse sind oft herausfordernd, insbesondere im beruflichen Kontext. Selbst wenn Menschen innerhalb einer Kultur, mit ähnlichen kulturellen Wert- und Norm-vorstellungen miteinander in Kontakt treten, prallen Welten aufeinander. Jeder Mensch ist mit seinem eigenen mentalen System ausgestattet und das macht Menschen zu einmaligen als auch einsamen Insel-bewohner*innen (Kumbier 2013). Wenn Fach- und Führungskräfte, Manager, Experten vor einer neuen Herausforderung stehen, gibt es neben der Vorfreude und der inhaltlichen Vorbereitung auch sehr besondere Anforderungen im Bereich der interkulturellen Kompetenzentwicklung, die ein solcher Aufenthalt mit sich bringt.
Der Einstieg in andere, vielleicht in Teilen auch unbekannte Kulturen bietet viele Fettnäpfchen. Im Vordergrund steht zwar immer der Kontakt zwischen Menschen, doch wie sind Menschen geprägt? Welche Rolle spielen Kulturen dabei?
Profitieren Sie und Ihr Team von meiner langjährigen, erfolgreichen Projektarbeit in Ost- und Südafrika. Insbesondere in den folgenden Ländern:
Ein Fettnäpchen hat immer das Potential die persönliche Alltagsgestaltung und Performance der Mitarbeiter*innen stark zu beeinträchtigen (Kulturschock). Sie können zusätzlich den Projekterfolg und die zukünftige Zusammenarbeit mit den lokalen Kooperationspartner*innen in Gefahr bringen.
Durch die gezielte Einübung von Handlungskompetenzen im Rahmen eines Interkulturellen Trainings gepaart mit der Vermittlung von wertvollem Hintergrundwissen zu Land, Gesellschaft und Politik, können die oben genannten Risiken schon vorher minimiert werden.