Moderation, Training, Mediation

Moderation + Training + Mediation

Interkulturelle Entsendungsvorbereitung
 Ostafrika
& Südafrika

Interkulturelles Kompetenz Training/Schulung

Der neue Job, das neue Projekt in einer anderen Region der Welt ist oftmals geprägt von Unsicherheiten und Heraus-forderungen für Fach- oder Führungskräfte.


Dabei birgt ein Wechsel des Arbeitsortes zugleich Chancen als auch Risiken. Kommunikationsprozesse sind oft herausfordernd, insbesondere im beruflichen Kontext. Selbst wenn Menschen innerhalb einer Kultur, mit ähnlichen kulturellen Wert- und Norm-vorstellungen miteinander in Kontakt treten, prallen Welten aufeinander. Jeder Mensch ist mit seinem eigenen mentalen System ausgestattet und das macht Menschen zu einmaligen als auch einsamen Insel-bewohner*innen (Kumbier 2013). Wenn Fach- und Führungskräfte, Manager, Experten vor einer neuen Herausforderung stehen, gibt es neben der Vorfreude und der inhaltlichen Vorbereitung auch sehr besondere Anforderungen im Bereich der interkulturellen Kompetenzentwicklung, die ein solcher Aufenthalt mit sich bringt.

Von Menschen, Kulturen und Fettnäpfchen

Der Einstieg in andere, vielleicht in Teilen auch unbekannte Kulturen bietet viele Fettnäpfchen. Im Vordergrund steht zwar immer der Kontakt zwischen Menschen, doch wie sind Menschen geprägt? Welche Rolle spielen Kulturen dabei?


Profitieren Sie und Ihr Team von meiner langjährigen, erfolgreichen Projektarbeit in Ost- und Südafrika. Insbesondere in den folgenden Ländern:

 

  • Ostafrika: Kenia & Ruanda
  • südliches Afrika: Namibia & Südafrika

 

Ein Fettnäpchen hat immer das Potential die persönliche Alltagsgestaltung und Performance der Mitarbeiter*innen stark zu beeinträchtigen (Kulturschock). Sie können zusätzlich den Projekterfolg und die zukünftige Zusammenarbeit mit den lokalen Kooperationspartner*innen in Gefahr bringen.


Durch die gezielte Einübung von Handlungskompetenzen im Rahmen eines Interkulturellen Trainings gepaart mit der Vermittlung von wertvollem Hintergrundwissen zu Land, Gesellschaft und Politik, können die oben genannten Risiken schon vorher minimiert werden.

5 Argumente für ein interkulturelles Training

5 Argumente für ein gezieltes Interkulturelles Training zur Regionenvorbereitung für die Entsendung in die Regionen Ostafrika oder Südafrika, Sie lernen:
  1. Werkzeuge für einen konstruktiven Umgang mit dem Kulturschock kennen,
  2. eine Bewussteinsschärfung für die persönliche kulturelle Prägung,
  3. eine Erweiterung des Handlungsrepertoires in allen Bereichen der zwischenmenschlichen Kommunikation,
  4. eine Stärkung der multiperspektivischen Urteils- und Handlungskompetenz,
  5. eine gezielte Anwendung von Werkzeugen der interkulturellen Kooperation und dadurch Erzeugung von Synergieeffekten für die Organisation (Vgl. Schenk 2007)

Trainingsinhalte

Zu einem gezielten Vorbereitungstraining gehören insbesondere die folgenden Fragestellungen:
  • Welche aktuellen Zahlen, Daten und Fakten zur Region bzw. dem Land gibt es?
  • Wie findet Kommunikation zwischen den Menschen statt?
  • Was brauch es für eine tragfähige Beziehungsgestaltung
  • Welchen Grad an Hierarchie gibt es in der Arbeitskontext, in der Gesellschaft?
  • Welche Rollenbilder gibt es innerhalb der Geschäftswelt, in der Gesellschaft der Zielregion?
  • Wie wird mit Nähe und Distanz im Berufsalltag unter den Kolleg*innen umgegangen?
  • Welche Norm- und Wertvorstellungen werden innerhalb der Organisation und innerhalb der Gesellschaft gelebt und geteilt?
  • und vieles mehr.
Alle angebotenen Trainingsmodule werden nach umfassender Vorabsprache mit der Auftraggeber*in an die Bedürfnisse der Zielgruppe angepasst. Profitieren Sie von meine Kompetenzen.

Ich freue mich auf Ihre Anfrage!
Quellen:
Kumbier, Dagmar. In: "Interkulturelle Kommunikation: Methoden, Modelle, Beispiele". Hg. Dagmar Kumbier, Friedemann Schulz von Thun. Hamburg: Rohwolt Taschenbuch Verlag 2013.

Schenk, Eberhard. "Aus der Praxis: Interkulturelle Kompetenz in der betrieblichen Weiterbildung." Gruppendynamik und Organisationsberatung, Jahrgang 37 / Heft 1. Wiesbaden: VS Verlag, 2006, S. 51-59

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