Moderation, Training, Mediation

Moderation + Training + Mediation

Methodische Vielfalt entdecken


Bunte Vielfalt - Süßigkeiten

Eine wertschätzende, empathische und produktive Lernatmosphäre bildet die Grundlage für effiziente und nachhaltige Lernerfolge in meinen Trainings- und Beratungsangeboten. Die Wissensvermittlung findet unter Anwendung aktueller wissenschaftlicher Erkenntnissen statt.

 

Es werden partizipative und aktivierende Methoden für die Wissensvermittlung angewendet. Es erwartet Sie eine gut gewählte Mischung aus kognitiven und handlungs-/erlebnisorientierten Methoden. Eine gleichsame Ansprache von Kopf (kognitiv), Herz (erlebnisorientiert) und Hand (handlungsorientiert) stehen im Fokus der Trainingsarbeit. Lernen darf und soll sogar Spass machen! Die Weiterentwicklung von persönlicher Haltung, Softskill- und Handlungskompetenz für herausfordernde Situationen stehen im Mittelpunkt der Angebote.

 

Hier finden Sie einen kleinen Einblick in das angebotene Methodenrepertoire.


Methoden aus dem Diversitytraining

  • Umgang mit unconscious bias - unbewussten Vorurteilen
  • Sensibilisierung für Diskriminierungsmechanismen
  • Methoden der antirassistischen Bildungsarbeit
  • Methoden aus der Anti-Bias-Werkstatt
  • Kritische Auseinandersetzung mit weißsein und Privilegien
  • Arbeit mit Fallbeispielen und persönlichen Erlebnissen


Methoden der Mediation

  • Elemente aus der Kommunikationspsychologie
  • Aktives Zuhören, Gewaltfreie Kommunikation, zirkuläres Fragen, sachliches und empathisches Zusammenfassen, Spiegeln/Paraphrasieren
  • Elemente aus der lösungsorientierten Beratung
  • Reflecting Team
  • Perspektivwechsler
  • Disney Strategie


Methoden des interkulturellen Lernens

  1. Schulung der interkulturellen Kompetenz durch: Selbstreflexion, Perspektivwechsel, kulturelle Wahrnehmung, Stereotype und Vorurteile, Analyse von sogenannten "kritischen Ereignissen" in interkulturellen Begegnungssituationen, Übung im Umgang mit Unbekanntem, Reflexion von Wahrnehmungsprozessen.

  2. Aktive Übungen zur Kommunikation: verbal versus nonverbal, direkt und indirekt, formell und informell.

  3. Analyse und Bearbeitung von "kritischen Ereignissen" in der interkulturellen Begegnung, Arbeit mit Praxisbeispielen mit anschließender Erarbeitung alternativer Strategien als Grundlage der Konfliktvermeidung sowie der Gestaltung von Konfliktlösungsstrategien (siehe auch im Bereich Mediation), Erarbeitung von Strategien im Umgang mit Emotionen.

  4. Vergleich von Kulturellen Orientierungen und Kulturdimensionen.

  5. Entwicklung von konkreten Handlungsleitfäden für den Alltag im internationalen Umfeld z. B. durch die
    Ausarbeitung von diversitätssensiblen Richtlinien und Strategien für den Praxiseinsatz. Im Fokus stehen dabei die folgenden Themen:

  • "Cultural Awareness": Kulturdefinitionen, kulturelle Wahrnehmung.
  • Selbstreflexion - Self Assessment: Perspektivwechsel, Ambiguitätstoleranz, Selbstbild und Fremdbild.
  • Werte und Normen.
  • Interkulturelles Konfliktmanagement und Konfliktprävention in der Praxis: Wie finden Entscheidungsprozesse statt? Welchen Stellenwert haben Meetings? Dos and Dont´s.


Weitere methodische Ansätze 

  • erlebnispädagogische Elemente
  • Diskussionen, Rollenspiele
  • Arbeit mit Fallbeispielen
  • Forumtheater


  • Live-online-Trainings,
  • Live-online-Coachings,
  • und vieles mehr!


Für alle Schulungs-, Beratungs- und Mediationsangebote bilden systemische Perspektiven sowie eine positive und wertschätzende Grundhaltung die Basis. 

 

Die Methoden können flexibel auf die jeweilige Zielgruppe angepasst werden.


Systemisches Denken und Handeln stehen im Mittelpunkt jeglicher Handlungen.

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